Die Fertigstellung der A 30n und die Umstufung der ehemaligen B 61 ermĂśglicht eine städtebauliche und kurortgerechte Entwicklung des Stadt- und StraĂenraums. Vorgesehen ist der RĂźckbau der KanalstraĂe und der Mindener StraĂe durch eine Verringerung der Barrierewirkung bzw. der Fahrspuren zur Attraktivierung des städtebaulichen Raumes. Besonderes Augenmerk wird durch die geplante Verortung des Radschnellweges entlang der Trasse auf die FĂśrderung der Nahmobilität gelegt.
Der neuzugestaltende StraĂenzug soll durch eine ausreichende Breite fĂźr die Rad- und Gehwegbereiche, eine Reduzierung der Flächen fĂźr den motorisierten Verkehr und Entwicklung qualifizierter GrĂźnflächen das SicherheitsgefĂźhl fĂźr die Nutzer und die Aufenthaltsqualität erhĂśhen. Des Weiteren sollen intelligente Kreuzungs- und Lichtsignalschaltungen sowie ausreichende QuerungsmĂśglichkeiten den motorisierten Durchgangsverkehr nachhaltig steuern und die Nahmobilität dynamisch fĂśrdern. Auf diese Weise soll die Vernetzung der Nord- und SĂźdstadt wesentlich verbessert werden.
Im âStädtebaulichen Rahmenplan BrunnenstraĂe bis Herforder StraĂeâ wird derzeit die in sĂźdlicher Richtung an die KanalstraĂe angrenzende GrĂźnanlage SĂźltebusch untersucht. Als Teil der Stadtachse stellt die GrĂźnanlage eine der bedeutendsten Nord-SĂźdverbindungen fĂźr den FuĂ- und Radverkehr in Bad Oeynhausen dar. In Folge der isolierten Lage nĂśrdlich des Bahndamms weist die Fläche ein geringe Aufenthaltsqualität auf. Die UnterfĂźhrung sowie die bestehenden Treppenanlagen der Stadtachse sind stark sanierungsbedĂźrftig. Die mit StädtebaufĂśrdermitteln bezuschusste Rahmenplanung hat die Erarbeitung von MaĂnahmen zur städtebaulichen Nutzung, der ErhĂśhung der Aufenthaltsqualität und die Diskussion einer mĂśglichen Neuverortung des Zentralen Omnibusbahnhofes ZOB auf einen Teilbereich der GrĂźnfläche ,,SĂźltebuschâ mit direkter Bahnhofsanbindung zum Ziel.
Die Fertigstellung der A 30n und die Umstufung der ehemaligen B 61 ermĂśglicht eine städtebauliche und kurortgerechte Entwicklung des Stadt- und StraĂenraums. Vorgesehen ist der RĂźckbau der KanalstraĂe und der Mindener StraĂe durch eine Verringerung der Barrierewirkung bzw. der Fahrspuren zur Attraktivierung des städtebaulichen Raumes. Besonderes Augenmerk wird durch die geplante Verortung des Radschnellweges entlang der Trasse auf die FĂśrderung der Nahmobilität gelegt.
Der neuzugestaltende StraĂenzug soll durch eine ausreichende Breite fĂźr die Rad- und Gehwegbereiche, eine Reduzierung der Flächen fĂźr den motorisierten Verkehr und Entwicklung qualifizierter GrĂźnflächen das SicherheitsgefĂźhl fĂźr die Nutzer und die Aufenthaltsqualität erhĂśhen. Des Weiteren sollen intelligente Kreuzungs- und Lichtsignalschaltungen sowie ausreichende QuerungsmĂśglichkeiten den motorisierten Durchgangsverkehr nachhaltig steuern und die Nahmobilität dynamisch fĂśrdern. Auf diese Weise soll die Vernetzung der Nord- und SĂźdstadt wesentlich verbessert werden.
Im âStädtebaulichen Rahmenplan BrunnenstraĂe bis Herforder StraĂeâ wird derzeit die in sĂźdlicher Richtung an die KanalstraĂe angrenzende GrĂźnanlage SĂźltebusch untersucht. Als Teil der Stadtachse stellt die GrĂźnanlage eine der bedeutendsten Nord-SĂźdverbindungen fĂźr den FuĂ- und Radverkehr in Bad Oeynhausen dar. In Folge der isolierten Lage nĂśrdlich des Bahndamms weist die Fläche ein geringe Aufenthaltsqualität auf. Die UnterfĂźhrung sowie die bestehenden Treppenanlagen der Stadtachse sind stark sanierungsbedĂźrftig. Die mit StädtebaufĂśrdermitteln bezuschusste Rahmenplanung hat die Erarbeitung von MaĂnahmen zur städtebaulichen Nutzung, der ErhĂśhung der Aufenthaltsqualität und die Diskussion einer mĂśglichen Neuverortung des Zentralen Omnibusbahnhofes ZOB auf einen Teilbereich der GrĂźnfläche ,,SĂźltebuschâ mit direkter Bahnhofsanbindung zum Ziel.
Stadt Bad Oeynhausen
Schwarzer Weg 6
32549 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731Â 14-2102
E-Mail: isek@badoeynhausen.de
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Janina Kracht
Schwarzer Weg 6
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Elmar Kuhlmann
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32549 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731Â 14-2124
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